Melanie
Melanie ist eine erfahrene Gärtnerin und Expertin für Landschaftsgestaltung mit einer Leidenschaft für nachhaltige Gartenpraktiken. Mit einem fundierten Hintergrund in Gartenbau und einem Herz, das für Pflanzen schlägt, ist sie die perfekte Wahl, um deine grünen Abenteuer zu leiten. Ihre authentische Herangehensweise und ihre unerschütterliche Hingabe machen sie zu einer vertrauenswürdigen Stimme in der Welt des Gartens. Melanie ist nicht nur eine Quelle an Wissen, sondern auch eine Inspirationsquelle für kreative Ideen zur Gartengestaltung. Ihr Engagement für ökologische Gartenarbeit macht sie zu einer perfekten Wahl für Gartencheck.ch.
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Eichhörnchen in den Garten locken
Die kleinen rotfuchsigen Nagetiere begeistern uns mit ihrem niedlichen Aussehen und flinken Kletterspielen. Sie sehen putzig aus, wenn sie an der Futterstation eine Nuss knacken oder diese an einer passenden Stelle vergraben. Wer in seiner Nachbarschaft oder auch im eigenen Garten bereits Eichhörnchen gesehen hat, wird sie mit etwas Zuwendung sehr schnell häufiger sehen. Eichhörnchen […] weiterlesen
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Ideen für eine Fasssauna im Garten
Eine eigene Aussensauna ist viel mehr als nur ein Ort zum Schwitzen. Sie ist ein Rückzugsort, eine Quelle der Ruhe und ein Geschenk für Körper und Seele. Mit einer Fasssauna holen Sie sich ein Stück nordische Tradition nach Hause und verbinden Natur, Wärme und Entspannung zu einem besonderen Erlebnis. Die Kombination aus frischer Luft, offenem […] weiterlesen
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Die Einrichtung eines Gartenbüros
Ein Gartenbüro ist eine praktische und effektive Lösung, wenn Sie einen separaten Arbeitsbereich zu Hause benötigen. Gartenbüros sind eine fantastische, kostengünstige und multifunktionale Ergänzung für Ihr Haus und Ihren Garten und eignen sich perfekt für Freiberufler. Sie können eine kostengünstigere Alternative zu herkömmlichen Anbauten sein und lassen sich mit weitaus geringeren Beeinträchtigungen für das bestehende […] weiterlesen
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Dauerbewohnung im Schrebergarten: Rechtliche Grundlagen in der Schweiz
Schrebergärten haben in der Schweiz eine lange Tradition und gelten für viele als Rückzugsort vom hektischen Alltag. Sie bieten Raum für Erholung, naturnahes Gärtnern und das soziale Miteinander innerhalb eines Vereins. Doch in den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Bild gewandelt: Die steigenden Mietpreise in den Städten und der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit haben dazu […] weiterlesen
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Die private Wohlfühloase: So wird der Garten zum Rückzugsort mit Atmosphäre
Die moderne Welt ist geprägt von Lärm und Hektik. Vor diesem Hintergrund wächst das Bedürfnis der Menschen nach erholsamen Rückzugsräumen. Der eigene Garten bietet nicht nur Raum für Pflanzen, sondern ist auch genau der richtige Ort für die persönliche Erholung. Allerdings muss dafür die Gestaltung des heimischen Aussenbereichs stimmen. Der Trend geht klar in Richtung […] weiterlesen
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Verwandeln Sie Ihren Garten mit einzigartigen Kunstwerken
Seien wir ehrlich: Ihr Garten hat es satt, nur ein höflicher Fleck mit Gras und Gänseblümchen zu sein. Er möchte Flair. Und Drama. Er möchte in seinem eigenen Wohlfühl-Lifestyle-Film die Hauptrolle spielen. Und Sie, mit Ihrer skurrilen Fantasie, sind genau die richtige Person, um Regie zu führen. Ein Garten ist nicht nur ein Ort, an […] weiterlesen
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Schutzhüllen für Gartenmöbel: Schutzschild gegen Wind und Wetter
Materialien, Tipps und Lifehacks für den Schweizer Gartenalltag Wenn der erste Schnee die Gärten der Schweiz wie mit Puderzucker überzieht und selbst robuste Gartentische unter einer glitzernden Frostschicht verschwinden, wird deutlich: Gartenmöbel stehen hierzulande vor besonderen Herausforderungen. Auch der Sommer, mit intensiver UV-Strahlung in Höhenlagen oder plötzlichen Hagelschauern, hinterlässt Spuren auf Holz, Kunststoff und Metall. […] weiterlesen
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Hochbeete kaufen oder selbst bauen – Vor- und Nachteile im Vergleich
Hochbeete haben sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Element moderner Gartengestaltung entwickelt. Sie strukturieren Gärten, erhöhen die Pflanzweite, ermöglichen rückenschonendes Arbeiten und verlängern die Erntesaison deutlich. In der Schweiz erfreuen sie sich besonderer Beliebtheit, da sie aufgrund ihrer Höhe und Bauweise nicht nur eine ergonomische Arbeitshaltung ermöglichen, sondern gleichzeitig den Schutz vor Schneckenfraß, […] weiterlesen
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Igelhaus mit Rattenklappe – warum es sinnvoll ist, wie es funktioniert und worauf man achten muss
Igel willkommen – aber bitte ohne Mitesser Ein naturnaher Garten bietet Lebensraum für viele Tiere – darunter auch den Igel, der besonders im Herbst und Winter einen sicheren, trockenen Unterschlupf benötigt. Immer mehr Gartenbesitzer:innen entscheiden sich deshalb für den Bau oder Kauf eines Igelhauses. Doch bei aller guten Absicht bleibt ein zentrales Problem: Offene Igelhäuser […] weiterlesen
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Hundeurin im Rasen – Tipps zur Rasenpflege
Gelbe oder braune Stellen im grünen Teppich? Viele Gartenbesitzer kennen das Problem: Der Urin des Vierbeiners hinterlässt unschöne Spuren. Was zunächst wie ein ästhetisches Ärgernis wirkt, hat konkrete biochemische Ursachen. Wir erklären, warum bestimmte Stoffe im Hunde-Urin die Graspflanzen belasten – und wie Sie gegensteuern. Die enthaltenen Mineralsalze wirken in geringer Menge als Nährstofflieferant. Bei häufiger Ablagerung auf derselben Fläche entfalten sie jedoch eine gegenteilige Wirkung. Die Gräser verlieren durch die Salzkonzentration Wasser, vertrocknen und hinterlassen kahle Stellen. Diesen Effekt bemerken Sie oft erst, wenn es bereits zu spät ist. Unser Ratgeber zeigt verlässliche Wege, um akute Schäden zu behandeln und neuen vorzubeugen. Sie erhalten konkrete Handlungsanleitungen – von Sofortmaßnahmen bis zu dauerhaften Pflegekonzepten. Dabei geht es stets darum, Ihren Garten zu schützen, ohne Ihren tierischen Gefährten einzuschränken. Erfahren Sie, wie Wissenschaft und Praxis hier zusammenwirken. Einführung in das Problem Ein gepflegter Rasen ist der Stolz vieler Gartenbesitzer, doch Vierbeiner können diese Idylle stören. Besonders an sonnigen Tagen fallen ungleichmäßige Verfärbungen auf, die sich wie ein Muster durch den grünen Teppich ziehen. Diese entstehen nicht zufällig, sondern folgen natürlichen Gewohnheiten Ihres Tieres. Beobachtungen im Alltag Viele Hunde entwickeln Vorlieben für bestimmte Gartenbereiche. Wiederholtes Urinieren an denselben Stellen führt zu sichtbaren Schäden. Typisch sind kreisrunde Flecken mit gelbem Zentrum und dunklem Rand – ein deutliches Zeichen für chemische Veränderungen im Boden. Besonders bei Trockenheit verstärkt sich der Effekt. Die Salzkonzentration entzieht dem Gras Feuchtigkeit, während Regen die Stoffe verdünnt und die Regeneration fördert. Je länger der Urin einwirkt, desto schwieriger wird die Erholung der Flächen. Kurzer Überblick über Hintergrund und Ursachen Verantwortlich sind vor allem stickstoffhaltige Verbindungen und Mineralsalze. Diese wirken in geringen Mengen als Dünger, überlasten das Gras jedoch bei häufiger Einwirkung. Interessant: Rüden hinterlassen durch ihr Markierverhalten oft stärkere Schäden als Hündinnen. Die Entwicklung solcher Flecken erfolgt schleichend. Erste Anzeichen zeigen sich meist nach 2-3 Tagen, voll ausgebildete Schäden nach etwa einer Woche. Mit diesem Wissen können Sie frühzeitig gegensteuern und Ihren Garten schützen. Ursachen und Wirkung von Urinschäden Wenn tierischer Harn auf den Boden trifft, lösen komplexe Wechselwirkungen die sichtbaren Schäden aus. Entscheidend sind zwei Komponenten: Harnstoff und Mineralsalze. Beide Stoffe wirken zunächst als natürliche Dünger, führen aber bei Überdosierung zu Verbrennungen. Stickstoffkonzentration und Salzbelastung Harnstoff zersetzt sich im Boden zu Ammoniak und Nitrat. Diese stickstoffhaltigen Verbindungen beschleunigen das Wachstum von Gras – bis zur kritischen Grenze. „Ab 30 Gramm Stickstoff pro Quadratmeter kommt es zur Überdüngung“, erklärt ein Bodenexperte. Morgendlicher Urin enthält bis zu 50% mehr Stickstoff als abendlicher. Urinzeit Stickstoffgehalt Salzkonzentration Morgen Hoch 1,2 g/l Abend Mittel 0,8 g/l Folgen für Pflanzenstrukturen Hoher Salzgehalt löst Osmose-Effekte aus: Wasser strömt aus den Wurzeln in den Boden. Die Zellstruktur der Gräser kollabiert. Gleichzeitig blockiert Stickstoffüberschuss die Aufnahme anderer Nährstoffen wie Kalium. Betroffene Flächen zeigen typische Muster: Braune Halme durch Zellschrumpfung Grüner Rand durch leichte Düngung Verdichteter Boden durch Salzablagerungen Regelmäßige Bewässerung kann diese Wirkung mindern. Je schneller Sie Urin verdünnen, desto geringer die Langzeitschäden an Wurzeln und Bodenstruktur. Sofortige Maßnahmen bei Urinflecken Bei frischen Urinflecken entscheidet die erste Reaktion über den Rasenschaden. Wir zeigen Ihnen bewährte Techniken, um akute Schäden zu reduzieren und das Gras zu retten. Richtiges Verdünnen Gießen Sie unmittelbar nach dem Urinieren 2-4 Liter Wasser auf die betroffene Stelle. Dies verdünnt die Salzkonzentration und spült Stickstoffreste von den Halmen. „Ein Eimer pro Flecken genügt – mehr führt zu Staunässe“, bestätigt eine Gartenexpertin. Verwenden Sie eine Gießkanne mit Brauseaufsatz Arbeiten Sie von außen nach innen Wiederholen Sie bei starker Trockenheit nach 30 Minuten Aktive Schadensbegrenzung Beobachten Sie Ihren Hund beim Urinieren, unterbrechen Sie sanft durch ein Klatschsignal. Führen Sie ihn dann zu einem speziellen Kiesbereich. Für bereits verfärbte Stellen: Vertikutieren Sie vorsichtig die oberste Bodenschicht Streuen Sie Kalk zur Neutralisierung Bewässern Sie drei Tage lang morgens und abends Durch diese Methode regenerieren 80% der Flecken innerhalb einer Woche. Wichtig: Bearbeiten Sie nasse Flächen erst nach dem Antrocknen, um Wurzelrisse zu vermeiden. Langfristige Strategien zur Rasenregeneration Dauerhafte Lösungen benötigen gezielte Pflegekonzepte. Wir zeigen Ihnen Methoden, um geschädigte Bereiche nachhaltig zu erneuern und künftigen Schäden vorzubeugen. Dabei stehen widerstandsfähige Grasarten und optimale Nährstoffversorgung im Mittelpunkt. Ausbesserungsmaßnahmen bei beschädigten Flächen Bei stark verfärbten Bereichen hilft nur Komplettsanierung. So gehen Sie vor: Ausstechen der betroffenen Zone bis 15 cm Tiefe Auffüllen mit nährstoffarmer Gartenerde Einsaat spezieller Rasensamen-Mischungen Andrücken des Saatguts mit Brett oder Walze „Deutsches Weidelgras kombiniert mit Schwingel bildet strapazierfähige Wurzeln – ideal für belastete Zonen.“ Gartenexperte Müller Starterdünger beschleunigt die Keimung. Halten Sie den Boden 14 Tage gleichmäßig feucht – aber nicht nass. Vermeiden Sie starke Sonneneinstrahlung während dieser Phase. […] weiterlesen